Radfahrparadies Südschweden 16.7.2017

Radfahrparadies Südschweden 16.7.2017

Schweden kommt gleich nach den Niederlanden. So viele Radwege wie in Schweden habe ich noch nie gesehen. Und in den verschiedensten Arten, ich staune immer wieder, wie die Schweden selbst an der Autobahn einen Radweg anlegen. Die Qualität der Wege ist fast überirdisch gut, manchmal gibt es sogar extra Licht an den Radwegen.

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Getoppt werden die Radwege aber noch von den immer freundlichen geduldigen voraus schauenden schwedischen Autofahrern. Immer und überall nehmen sie Rücksicht auf die Radfahrer. Die Ausschilderung  für den Cykelsparet ist zwar schon manchmal in die Jahre gekommen, aber das Navi findet den Weg immer.

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Die Wegführung nimmt nicht immer Rücksicht auf die kürzeste Entfernung, hat aber immer Hand und Fuß. Kleine Imbissbuden oder Cafés finden sich nur in Städte, als Radfahrer heißt es wirklich am Supermarkt anhalten und vorsorgen. Und was zum Anschauen, findet sich auch immer und wenn es eine Dampflok ist.

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Auf dem Cykelsparet in Südschweden unterwegs 10.7.2017

Auf dem Cykelsparet in Südschweden unterwegs 10.7.2017

Paskallavik Kalmar 70 Kilometer Sonne wenig Wind

Nun endlich ging die Radtour durch Südschwedn so richtig los. Der Cykelsparet geht immer an der Ostseeküste entlang. Die Wegführung war ganz in Ordnung, die Ausschilderung ab und zu vorhanden.

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Durch den meist asphaltierten Untergrund ging es schnell voran. Die Steigungen hielten sich in Grenzen, ebenso der Wind. So blieb Zeit für Motive am Wegesrand. Das Bilderbuchland Schweden stellte sich von der besten Seite dar.

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Katze und Malve, rote Häuser und stattliche Eichen , Blick auf die Ostsee und Blick in naturnahe Höfe, alles wurde heute geboten. Abschluss unserer heutigen Fahrt war das Küsten- und Touristenstädtchen Kalmar mit dem Kronan Schiffs Museum. Überall gab es Motive der Harmonie.

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