Ankunft in der Stadt der Superlative 29.07.2019
Ein Flug nach Sankt Petersburg vergeht wie im Flug. Ohne Störung und Probleme landeten wir bald in unserem Hotel .
Doch schon bei der Fahrt in die Stadt merkten wir, hier ist aber was los. Menschenmassen über Menschenmassen . Und noch irgendwelche Fahnen wurden von muskelbepackten Männer in blauweißen T Shirts geschwenkt. Bald stellte sich heraus, wir sind mitten in einem Feiertag gelandet. Der Tag der russischen Kriegsmarine wurde gefeiert.
Überall gab es Musik und fröhliche Leute, garniert mit einem Überschwang an Rossija Rufen. Auf der Newa lagen Kriegsschiffe und auf dem Platz vor dem Winterpalast standen Raketen Boote.
Die ganze Show steuerte auf den ultimativen Höhepunkt dem Salut zu. 22.30 Uhr freute sich dann die ganze Stadt über ein kurzes aber heftiges Feuerwerk. Ganz Sankt Petersburg war happy. Und wir auch ein wenig, da so viel Feierlaune auch den Touristen ansteckt. Da die Rostra Säulen Feuer spuckten und der Newsky Prospekt eine riesige Fußgänger Zone geworden war, entstanden auch eindrucksvolle Bilder.
Dem nicht genug, setzte Michaela noch eins drauf. Wir gingen ins Straganof Restaurant Essen. Etwas underdresst durften wir trotzdem Platz nehmen und das fürstliche Ambiente bestaunen. Schon die Tischaufstellung mit den vielen Tellern, Besteck und Gläsern verschlug uns ein wenig die Sprache. Beef Straganof und Pelmeni gab es dann auf zugedeckten Tellern serviert. Schmackhaft , sehr schmackhaft war es gewesen.