Entdeckungen in Tbilisi 22.7.2019
Etwas in Tbilisi zu entdecken, war nicht weiter schwer. Hat man erst mal das Zentrum erreicht, so geht es im Minutentakt mit den kleinen Sehenswürdigkeiten. Auffällig waren jedoch vor allem die neuen architektonischen Hingucker, besonders die Friedensbrücke hat wirklich Charme.
Charme versprühen auch die kleinen Gassen und unerwarteten Plätze. Alte Dinge müssen schon entdeckt werden, wie z. B. die alte Karawanserei oder das Bade-Viertel.
Aufgefallen war mir auch, dass die Kirchen wieder bunt ausgemalt sind und es eine Ikonostase gibt.
Entdeckt habe ich aber auch die Hochpreisigkeit . Ein frisch gepresster Orangensaft kommt schon mal auf 8 Euro.
Eine Bootsfahrt auf dem Fluss ebenso 8 Euro. Andere Preise wollte ich dann gar nicht mehr entdecken.
Danke, liebe Schmidts,
ich „verschlinge“ eure Tagebuchaufzeichnungen regelrecht und warte täglich drauf. So kann ich mich mental gut auf meine eigene Reise vorbereiten. Von der „Hochpreisigkeit“ in Georgien hatte ich schon gelesen, aber das ist schon mehr, als ich erwartet hätte.
Nun wünsche ich euch weiter eine genuss- und freudvolle Tour und grüße euch herzlich. Christine G.
Bleibt gesund!!!
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Tbilisi ist eine meiner liebsten Städte und ich freue mich so sehr bald wieder dort zu sein!
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