Essen und Trinken in Russland 23.9.2018
Also eins vornweg, verhungern oder verdursten wird in Russland niemand. Außerhalb der Hotels konnten wir immer aus einer Vielzahl von Möglichkeiten aussuchen. Meist waren wir im unteren Preissegment unterwegs. Stolaba und Apettita waren unsere Hits. Preislich unschlagbar, in der Vielfalt nicht zu toppen. Die Schnelligkeit ist auch unübertreffbar. Da in sekundenschnelle ein Drei Gang Menü zusammengestellt werden kann. Manchmal gab es sogar Kaviar. Und jede Woche einmal war Schaschlikessen angesagt.
Auch selber Essen ist kein Problem, überall gibt es Produkty oder Magazins. Brot ist unschlagbar gut und billig. Alles ander kann man dazu kaufen, manchmal ist sogar ein Markt in der Nähe zu finden. Ein wenig Smaltalk und der Spaßfaktor ist auch gegeben.
Selbstverständlich mussten wir am Baikalsee den Omul kosten, der warm geräuchert oder gedünstet unübertroffen gut schmeckt. Ein Sibbitter hinterher und die Welt ist in Ordnung.
Gelernt habe ich auch bei einem russischen Schulleiter, dass Jägermeister im Kaffee schmeckt und typisch deutsch ist.