Zu Besuch auf der Sonneninsel Gotland 8.7.2017

Zu Besuch auf der Sonneninsel Gotland 8.7.2017

Die Anreise nach Gotland funktionierte problemlos mit der Fähre, auch wenn sie recht teuer war. In Visby tobte erst mal der Bär. Überall war etwas los, auch wenn es sich um politische Veranstaltungen handelte. Die Insel ist nicht so fahrradfreundlich und nicht so autofrei wie in allen Werbungen beschrieben. Radwege sind recht selten und Autos gab es zu viele.

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Fahrradunfreundlich sind ebenso die vielen kleinen aber steilen Anstiege, wenn ich von der Küste ins Inland fahren will. Selbst Visby liegt an der Steilküste angeschmiegt und in der Stadt ist Radfahren wegen der vielen Steigungen und Touristen fast unmöglich. Auf der Insel herrscht an der Straße eine gewisse Eintönigkeit, die aber immer wieder durch die schönen roten Häuser unterbrochen wird. Sehenswert sind in Visby die vielen aus den Pipi Langstrumpf Filmen bekannten farbenprächtigen rosenbestandenen Häuser. Im richtigen Licht bieten auch die vielen Kirchenruinen sowie die Ostsee etwas fürs Auge.

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Die Preise sind jenseits von Gut und Böse. Normal essen ist eigentlich unmöglich. Aber fürs Geld wird in vielen Lokalitäten auch gute Qualität geboten. Leider macht um Gotland der Regen auch keinen Bogen, so dass ein Besuch im Museum fällig wurde. Die Kalkfelsen bringen Stimmung bei jedem Wetter.

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