Selenogradsk heiß 12 Km
Schon bald wurde es an diesem Tag so richtig heiß. Ein Badeausruhtag war da genau das Richtige. Wir schauten uns zuerst den Strand auf der Kurischen Nehrung an, er war schwer zu erreichen, da erst die vielen Autos und dann die vielen Mücken überlebt werden mußten. Doch als wir das Wasser erreicht hatten, glänzte in der Sonne ein feiner weißer Sand. Ein herrlicher Strand lag zu unseren Füßen. Das Wasser war kühl, aber auch voller Quallen. In der Stadt Selenogradsk gab es eine 2 Kilometer lange Strandmole, auf der es sich herrlich promenieren ließ. Der Strand an sich war ein wenig steinig, wellenreich aber quallenfrei. Hier hat es mir noch besser gefallen. Das Strand lebte und hier gab es was zu sehen.
Die Stadt Selenogradsk( die Grüne Stadt) ehemals Cranz war so schrecklich nicht, wie angenommen, die Straßen befahrbar, die Sehenswürdigkeiten überschaubar, aber für einen Ruhetag bestens geeignet.
Klasse. Ich kenne die kurische Nehrung nur von der littauischen Seite. Schön, mal „nach drüben“ gucken zu können. Liebe Grüße, Stefanie
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Ja, wenn es die Grenze nicht gäbe, wäre ein schönes Fleckchen Erde bekannter.
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