Auf den Spuren der Zaren 22.6. 2015

Selbstverständlich stolperte ich in Petersburg öfters über die Spuren der Zaren, als ich an einem Tag verarbeiten kann. War es gestern schon die Blutkirche als Erinnerung an das Attentat auf den Zaren Alexander II., eroberte ich zuerst das Russische Museum. Sensationeller Weise war ich schon nach wenigen Sekunden innerhalb des Museums. Ein zweistündiger Rundgang schloss sich an. Ein künstlerischer Ausflug durch 2000 Jahre russischer Geschichte konnte stattfinden. Höhepunkt war dank der Frösi Ilja Repin besonders seine Wolgatreidler. Ganz in der Nähe liegt der herrlich hergerichtete Sommergarten, einst von Peter dem Großen selber angelegt. Viele Prachtalleen enden immer wieder in Wasserspielen. Ein schöner Ort zum Verweilen. Erlaufen musste ich mir dann das Winterpalais samt Alexandersäule. Die Entfernungen sind doch anstrengend. Hier wurde Weltgeschichte geschrieben, wenn auch anders als mir erzählt worden ist. Als Ort für Selfies ist der große Schlossplatz wie geschaffen.

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Viele Orte hätte ich auf den Spuren der Zaren in Petersburg noch besuchen können, ich entschied mich für das Reiterdenkmal von Peter dem Großen an der Neva. Ein gewaltiger Donnerstein samt Denkmal.

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