Selbstverständlich gehört zu einem Budapest Aufenthalt eine Stadtrundfahrt. Diese wurde auch vorzüglich organisiert. Der Reiseführer erklärte viel, aber leicht verständlich. Ich sah wieder Ecken von Budapest, die ich noch nicht kannte. Höhepunkt waren die Besuche auf dem Burgberg und dem Gellertberg. Vom Letzten hatte ich eine phantastische Aussicht auf die Donau samt Buda und Pest.
Markthalle und Cafe New York sind wohl in vielen Touristenprogrammen enthalten, selbstverständlich kann man auch beide individuell besuchen, aber gebucht ist gebucht. In de Markthalle gab es mehr oder weniger touristisch angehauchten Verkauf. Ob billig oder teuer, gut oder mindere Qualität, keine Ahnung. einfach ausprobieren. Das Café New York ist auch nur ein Café unter vielen, obwohl dran steht; das schönste Café der Welt. Die Inneneinrichtung, das Ambiente, auch der Kuchen waren aber sehr gut. Der Kaffee, na ja. Aber schöne Bilder gab es auf jeden Fall.
Diese Stadt leuchtet nachts an jeder Ecke anders. Viele Gebäude werden angestrahlt und zeigen Budapest von einer ganz anderen Seite. Was am Tage unsichtbar ist, wird in der Nacht sichtbar. Sehenswert waren alle Brücken in ihrem Lichtspiel. Ein Höhepunkt war wieder der Blick vom Gellertberg auf die Donau samt Buda und Pest. Die Lichter spiegelten sich phantastisch in der Donau. Alle wichtigen Gebäude leuchteten um die Wette. Mit dem Schiff nahm ich nachts Abschied von dieser Stadt. Welch ein Schauspiel bot da die Vorbeifahrt am Parlament.
Budapest, versprochen, ich komme wieder.